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Bei dem Begriff Betonplatten fällt einem viel ein, aber was uns eingefallen ist, wohl eher nicht.
Zusammen mit dem hochfesten Beton und einem cleveren Formenbau entstehen ungewöhnliche Objekte, die den Betrachter kaum vermuten lassen, dass der Werkstoff Beton ist.
Aktuell realisieren wir ein Projekt für den öffentlichen Raum, dieses Mal in Kombination mit anderen Werkstoffen neben dem Beton.
In Kürze zeigen wir mehr davon.
Fragen Sie uns. Wir beraten Sie gern.
Tel. 05631-3211
oder info@hartenknapp.de |
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- Wahlos hingeworfene Bohrer, spezielle Abformung - Testmodell
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Hochfester Beton hat besondere Fließeigenschaften und Abbildungsqualität, benötigt aber in der Herstellung besondere Mischer und Verflüssiger, damit man ihn verarbeiten kann. Die Feinkörnigkeit des Betons ist enorm hoch.
Der Umriss der Betonplatten muss nicht rechteckig sein, fast jede Geometrie ist möglich.
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Betonplatte mit ausgesparter Rückfläche für die Aufnahme eines Montagesystems |
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Mit dem Einsatz spezieller Bewehrungen (hier Carbonfaser) lässt sich die Wandstärke des Betons sehr reduzieren. Im Bild oben ist die Carboneinlage rückseitig sichtbar. Die Gesamtstärke der Platte ist 24mm, die ausgenommene Tiefe 14mm. Dadurch ist die Deckfläche lediglich 10mm stark. Davon gehen wieder 6mm für die vorderseitige Linienstruktur ab. Also bleiben 4mm als dünnste Wandstärke.
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Einplatziertes Montagesystem: Einstellung der Vertikalen, Horizontalen und des Wandabstands |
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In die rückseitige Ausparung wird das Montagesystem platziert. Das System erlaubt eine genaue Plattenjustage sowohl in der Vertikalen wie auch der Horizontalen. Das ist wichtig bei genauer Abstimmung von Plattenkombinationen.
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Montiert ergibt sich eine nahezu wandbündige Platte. Eine minimale Schattenfuge schont die Wandoberfläche vor Beschädigungen durch den harten Beton |
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Kombination von Linien und organischen Objekten. Abbildung mit hartem Seitenlicht für die Hervorhebung der Struktur |
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Spannend ist die Kombination mit detaillierten Elementen, wie zum Beispiel Blättern. Durch spezielle Abformungen lassen sich fließende Darstellungen realisieren
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Feinste Details des Blattwerks bleiben sichtbar |
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